F ö r d e r v e r e i n Deutsche Edelsteinstraße e.V.
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"Himmlisches Jerusalem" -

Eine Installation in Holz und Stein



Die als Wanderausstellung fungierende Installation erinnert an das in der Offenbarung des Johannes beschriebene Himmlische Jerusalem“, dessen Stadtmauern mit edlen Steinen aller Art geschmückt sind. Ihr liegt die Idee zugrunde, das Himmlische Jerusalem und seine Edelsteine so zu präsentieren, dass ein Begehen und Berühren möglich ist.



Auf schweren Eichenholzstelen befestigt sind die insgesamt 13 Rohedelsteine, die man aus nächster Nähe betrachten kann.

Das Umgreifen und ganzheitliche Wahrnehmen der zumeist handgroßen Edelsteine ist geradezu erwünscht.

Ebenso, sich Zeit zu nehmen und einen Moment „im“ Himmlischen
Jerusalem zu verweilen.

 

Die Ausstellung wurde bereits an den verschiedensten Orten gezeigt und stand zuletzt in der Konstantinbasilika in Trier, wo sie rund
38 000 Besucher faszinierte.

 

Das "Himmlische Jerusalem" der Deutschen Edelsteinstraße wurde anlässlich des Katholikentags 2006 in Saarbrücken geschaffen.

Die Idee und die Umsetzung lag in den Händen von Martin Schupp,
Vorsitzender des Fördervereins der Deutschen Edelsteinstraße, in
Zusammenarbeit mit dem damaligen Dekanatsreferenten Stefan Stürmer.

 

Die Ausstellung ist in der Nationalparkkirche Muhl zu besichtigen.

 

Nationalparkkirche Muhl

Kirchstraße 13
54422 Neuhütten

 

 Aus der Offenbarung des Johannes:

 

Und die Stadt ist viereckig angelegt

und ihre Länge ist so groß wie die Breite.

Und er maß die Stadt mit dem Rohr: zwölftausend Stadien.

Die Länge und die Breite und die Höhe der Stadt sind gleich.

Und er maß ihre Mauer:

hundertvierundvierzig Ellen nach Menschenmaß,

das der Engel gebrauchte.

 

Und ihr Mauerwerk war aus Jaspis

und die Stadt aus reinem Gold, gleich reinem Glas.

Und die Grundsteine der Mauer um die Stadt

waren geschmückt mit allerlei Edelsteinen.

 

Der erste Grundstein war ein Jaspis,

der zweite ein Saphir,

der dritte ein Chalzedon,

der vierte ein Smaragd,

der fünfte ein Sardonyx,

der sechste ein Sarder,

der siebente ein Chrysolith,

der achte ein Beryll,

der neunte ein Topas,

der zehnte ein Chrysopras,

der elfte ein Hyazinth,

der zwölfte ein Amethyst.

 

Und die zwölf Tore waren zwölf Perlen,

ein jedes Tor war aus einer einzigen Perle, und der
Marktplatz der Stadt war aus reinem Gold wie
durchscheinendes Glas.

Und ich sah keinen Tempel darin; denn der Herr,

der allmächtige Gott, ist ihr Tempel, er und das Lamm.

Und die Stadt bedarf keiner Sonne noch des Mondes,

dass sie ihr scheinen; denn die Herrlichkeit Gottes erleuchtet sie,

und ihre Leuchte ist das Lamm.

Und die Völker werden wandeln in ihrem Licht;

und die Könige auf Erden werden ihre Herrlichkeit in sie bringen.
Und ihre Tore werden nicht verschlossen am Tage;

denn da wird keine Nacht sein.
Und man wird die Pracht und den Reichtum der Völker in sie bringen.

Und nichts Unreines wird hineinkommen und keiner,

der Gräuel tut und Lüge, sondern allein,

die geschrieben stehen in dem Lebensbuch des Lammes.



 

Offb

21,16ff

 

 


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Flyer Himmlisches Jerusalem
Der neue Flyer mit allen Informationen über das "Himmlische Jerusalem" zum Herunterladen.
Flyer HJ.pdf
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